Taschengeldtabelle

Die meisten Eltern wollen ihren Kindern Taschengeld geben, damit diese langsam aber sicher mit der Kohle lernen umzugehen. Das ist gar nicht so leicht, wie sich häufig aufzeigt, weil der Konsummarkt immer größer wird, sodass Kinder gerne für „Nichtigkeiten“ ihr Geld ausgeben. Nicht, dass gewisse Zeitschriften nicht nachzuvollziehen sind, aber Süßigkeiten & Co müssen nicht sein. Auch sind Anziehsachen normalerweise im Kindergeld etc. inbegriffen und sollten nicht vom Taschengeld erworben werden. Dieses dient für Kinobesuche, Bowling und andere Aktivitäten wie Kirmesaufenthalte, damit Kinder den Umgang mit Geld kennenlernen und es zu schätzen lernen, um dieses gewissenhaft zu sparen oder auszugeben.

Eine aktuelle Taschengeldtabelle gibt es jedes Jahr aufs Neue, damit Eltern feststellen können, wie viel Geld für die Sprösslinge fair ist und angemessen. Natürlich dürfen Eltern ihre finanziellen Rückhalte nicht außer Acht lassen, wenn es nicht anders geht, dann muss weniger Geld eben auch ausreichen. Andere Eltern wiederum gehen sehr gerne noch etwas höher, was von Experten nicht so gerne angeraten wird, sondern sollten sich die meisten Eltern ruhig an die Taschengeldtabelle halten, weil genau diese schon sagt, was richtig ist, um Kindern nicht zu viel zu geben, aber gleichzeitig die Wertschätzung des Geldes zu ermöglichen.

Die Taschengeldtabelle ist eine optimale Gelegenheit, damit Eltern, die nicht genau wissen, wie viel Geld ihre Kinder bekommen sollten, hier einmal nachschlagen können. Vom Alter 4 bis 18 Jahre werden die Tabellen regelmäßig den Konsumgütern, den Einkommensverhältnissen & Co angepasst, damit in etwa das richtige Taschengeld pro Woche oder pro Monat gewährleistet werden kann. Für Kinder ist das Taschengeld sehr wichtig, weil sie genau so lernen können, dass später alles sie selber zahlen müssen und oftmals auch mit wenig Geld klarkommen lernen müssen. Denn später gibt es einfach kein Taschengeld mehr für die Kinder, sondern bezahlen sie ihre Produkte durch die Ausbildung & Co selber. Da kommt das Taschengeld als Lerneffekt ganz gut, um hier wirklich zu erlernen, wie das Geld bestens investiert werden kann.