Stromkosten sparen

Alles wird teurer. Auch Strom. Doch Stromkosten-Sparen ist ganz leicht, wenn man nur ein wenig nachdenkt und sich auch die Mühe macht, all das umzusetzen, was einem in den Sinn kommt. Es gibt viele Möglichkeiten den Stromverbrauch zu reduzieren.
Für den Anfang kann man sich in der eigenen Wohnung umsehen, welche Gräte man überhaupt in Benutzung hat. Meist sind es vor allem die Dinge, die wir täglich benutzen, bei denen wir auch die meisten Stromkosten sparen können. Hier mal eine kleine Checkliste mit ersten Ideen zur Prüfung und auch als Inspiration für weitere Ideen, wo man im Haushalt nach versteckten Stromschluckern suchen könnte:

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Tipps zum Stromkosten sparen:

1. Der Fernseher. Sehr viele Menschen schalten in Deutschland den Fernseher nicht aus, sondern lassen ihn die ganze Zeit über im Standby-Modus laufen. Dies erkennt man meist daran, dass noch immer ein kleines rotes Licht am TV-Gerät leuchtet. Bei neueren Fernsehgeräten mag der Stromverbrauch im Standby-Modus gering sein, jedoch ist er vorhanden und schlicht eine unnütze Ausgabe, wenn man bedenkt, dass ein einziger Klick an der Fernbedienung da Gerät leicht ausschalten könnte.
2. Unnötiges Licht. Manchmal schaltet man in einem Raum das Licht an, weil es vielleicht anfangs noch zu dunkel ist oder man sich eben an den Griff an den Lichtschalter beim Hereinkommen gewöhnt hat. Doch man sollte sich angewöhnen, dass man darauf achtet den Lichtschalter eben dort konsequent auszuschalten, wo das Licht eben nicht benötigt wird. Oft verbringt man den ganzen Tag im Tageslicht, welches durch die Fenster dringt und bemerkt dabei gar nicht, dass man noch weitere Lichtquellen unnötig in Benutzung hat.
3. Alte Elektrogeräte. Die größten Stromfresser sind zumeist auch die ältesten. Die Energieeffizienz der meisten Geräte, die es heute zu kaufen gibt, wird ständig geprüft und z.B. eine alte Mirkowelle kann extrem viel Strom fressen, auch wenn sie meisten nur wenige Minuten läuft. Auch alte Kühlschränke oder PCs können einen enormen Stromverbrauch erzeugen, der teils so hoch sein kann, dass sich die Anschaffung neuer Geräte sogar rechnen könnte.
4. Zu guter Letzt noch ein Tipp, den die meisten Menschen in der Tat noch nie so durchgeführt haben: Und zwar sollte man regelmäßig auch seinen Stromanbieter überprüfen. Oft sind Rechnungen falsch und schlicht auch überteuert. Ein Wechsel zu einem anderen Stromanbieter kann sich mitunter also wirklich lohnen, vor allem weil es oft Prämien gibt, mit denen Neukunden geworben  werden. Und wenn man dabei noch Stromkosten sparen kann: Umso besser!

Diese ersten Tipps kann man für den Anfang Schritt für Schritt durchgehen und als Inspiration verwenden, um die Liste noch viel länger werden zu lassen. Man muss einfach festhalten, dass ein Großteil der Bevölkerung heutzutage einfach viel zu viel Geld für Strom ausgeben und es in den meisten Fällen einfach auch günstiger geht.